Mit 11 Wanderfreunden machte sich Lothar um 8 Uhr auf ins Harburger „Hochgebirge“. Die Frage, was man dort bis 15:30h machen sollte, konnte nur ein Neuling stellen… Wart’s mal ab, war der allgemeine Tenor.
So ging es von einem Hügel zum nächsten. Steile Anstiege wechselten sich mit steilen Abstiegen ab. Dazwischen immer mal wieder ein gerades Stück, um wieder etwas auszuruhen.
Wir trugen uns auf dem höchsten „Gipfel“ Hamburgs, dem Hasselbrack, ins Gipfelbuch ein und machten Mittag in der luftigen Höhe des Karlsteins. Der Anstieg zum Paul-Roth-Stein war der Auftakt zu letzten Runde „Berg und Tal“.
Gegen halb vier kam dann der Zielpunkt der Wanderung in Sicht, der Kiekeberg. Dieser Anstieg war dann tatsächlich der letzte, bevor wir bei Kaffee und Kuchen den strapazierten Waden und Oberschenkeln eine Ruhepause gönnten.
Und da war dann auch die Frage beantwortet, was man in den Harburger Bergen den ganzen Tag macht: Rauf und Runter!