Die Luhewanderung begann am Parkplatz der Köhlerhütte zwischen Garstedt und Vierhöfen.
Bei trockenem und teilweise sonnigem Wetter wanderten wir am Luhekanal längs, bis wir im Wald vor dem Haus Schnede einen 1907 erbauten Grottenfelsen entdeckten, auf dem Jürgen von oben ein Gedicht vortrug.
Vorbei an dem wunderschönen klassizistischen Seminargebäude Hause Schnede und den Fischzuchtteichen kamen wir über eine alte Kopfsteinstraße zum Gut Schnede. Hier erfuhren wir etwas über die Schleppjagd und den Meutehunden, die uns noch lange hinterher bellten. Es gesellte sich ein hübscher Hund zu uns, der uns mit Nassspritzen und dem Stöckchenspiel einige Kilometer unterhielt. In Luhmühlen bogen wir ab zur Luhe, über die Teufelsbrücke, an der Himmelsbrücke vorbei zum Reiterzentrum Luhmühlen, bekannt für Vielseitigkeitsreiten.
Nach einem Abstecher zu den Pferdewiesen sind wir weiter durch Wald und Wiese nach Vierhöfen. Von dort wieder an die Luhe zum Luhesprung und durch einen Erlenwald zurück zum Parkplatz, wo Ilka einen leckeren selbstgebackenen Apfelkuchen anbot.
Alles in allem ein schöner Tag.