Nach einigem Hin und Her hatten wir unsere Fahrzeuge auf Knolles Parkplatz abgestellt und begannen bei herrlichem Sonnenschein unsere Wanderung. Wir folgten zunächst ein Stück dem alten Hanseatenweg und erreichten die Gedenkstätte zu einem geplanten Munitionsdepot aus der Zeit des „Kalten Krieges“.
Weiter ging es auf Pfaden durch den anschließenden Wald und dann durch die Felder nach Brackel. Unser nächstes Ziel war Quarrendorf, unterwegs machten wir an einer einladenden Bank eine längere Pause und genossen den tollen Blick ins Tal der Schmalen Aue.
Auf schönen Wegen, aber auch ein Stück weglos erreichten wir Schmalenfelde. Ab da folgten wir der Schmalen Aue und besuchten dann das „Treibhaus“ in Marxen, wo wir einkehrten.
Wir starteten gut gestärkt zu unserer letzten Etappe auf dem Hanseatenweg, genossen bei untergehender Sonne die herrlichen Blicke ins Seevetal und erreichten nach 24 km unser Ziel Ramelsloh.
Die einhellige Meinung der 14 Teilnehmer war: “Diese Wanderung könnte man durchaus mal wiederholen!“.